
Bremen Zwei, 10.05.2022
Bremen Zwei - Weg mit §219a? Der kleine Paragraf und das große Tabu Abtreibung
Laut Strafgesetzbuch herrscht ein Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche. Informationen über angebotene Methoden können bereits als Werbung gelten. Somit ist die Verunsicherung bei Ärzten*innen groß und die Situation schwangerer Menschen schwierig. Die Abschaffung des Paragrafen 219a wird von der Ampel-Koalition geplant. Im Bremen Zwei Podcast wird unter Bezugnahme auf Ergebnisse aus der pairfam-Studie über die Gründe für Schwangerschaftsabbrüche gesprochen, die 2021 in einem Artikel von Lara Minkus und Sonja Drobnič veröffentlicht wurden.
Der Podcast ist hier zu finden.
TAZ, 19.11.2021
Umentscheidung unwahrscheinlich
Ob Frauen sich für oder gegen einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden, hängt von der jeweiligen Lebenssituation und Lebensphase ab.
Der Artikel in der taz „Umentscheidung unwahrscheinlich" beschreibt, dass es zum Thema "Gründe von Schwangerschaftsabbrüchen in Deutschland“ bislang kaum Daten gibt und hebt unter anderem die Befunde der Studie „Schwangerschaftsabbruch: Lebensverläufe und kritische Lebensereignisse“ von Lara Minkus und Sonja Drobnič hervor. Die Studie liefert hierzu einen Einblick, indem sie mithilfe der pairfam-Daten herausstellt, dass einschneidende biografische Lebensereignisse einen Einfluss auf Schwangerschaftsabbrüche haben können.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, 23.10.2021
Wenn die Tocher nicht mehr anruft
„Erschreckend viele Menschen entfremden sich von ihren Eltern, berichten die Soziologen Oliver Arránz Becker und Karsten Hank im Journal of Marriage and Family, nachdem sie Antworten von mehr als 10 000 Teilnehmern des deutschen Familienpanels aus zehn Jahren ausgewertet haben. Demnach hat sich jeder fünfte Befragte von seinem Vater entfremdet und fast jeder zehnte von der Mutter. Sie haben weniger als einmal im Monat Kontakt und verspüren noch dazu keine Nähe."
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
STERN, 12.11.2020
Wann Menschen einen Seitensprung wagen – und was sie davon abhält
Auf Basis der pairfam Daten haben Dr. Christiane Bozoyan und Dr. Claudia Schmiedeberg herausgefunden, dass bei Personen mit einer hohen Trennungsneigung auch das Risiko zur Untreue steigt. Umgekehrt stellen sie auch klar, dass Langzeitorientierung über schwierige Phasen in einer Beziehung hinweg helfen kann.
Nach einem Seitensprung sinkt die Zufriedenheit mit der Beziehung. Das kann dadurch erklärt werden, dass sich dadurch das eigene Handeln nachträglich rechtfertigen lässt. Frauen sind nach einem Seitensprung deutlich unzufriedener als Männer in ihrer Beziehung .
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG, 16.08.2020
Untreu. Das Paradox des Seitensprungs, oder warum danach die Unzufriedenheit wächst
In einer Auswertung unserer Studie zu den Ursachen und Folgen von Seitensprüngen finden Dr. Christiane Bozoyan und Dr. Claudia Schmiedeberg heraus, dass Unzufriedenheit allein meistens noch kein Grund für Untreue ist. Vielmehr ist die Erwartung an eine nahende Trennung, also mangelnde Langzeitorientierung, entscheidend. Nach einem Seitensprung sinkt im Mittel die Zufriedenheit des fremdgehenden Partners mit der Beziehung, insbesondere bei Frauen. Dies lässt sich u.a. mit dem Ansatz der „kognitiven Dissonanz“ erklären, wonach die Unzufriedenheit mit der Beziehung nachträglich als Rechtfertigung für den Seitensprung herangezogen wird.
TAZ, 07.08.2020
Paare unter Stress
Der Artikel berichtet über Ergebnisse zur Aufteilung der Haus- und Familienarbeit auf Basis der zusätzlichen COVID 19-Befragung. Die Daten zeigen sehr unterschiedliche Anpassungen der Paare an die Corona-Situation, jedoch keinen generell zu beobachtenden stärkeren Rückfall in traditionelle Rollenmuster. Auch vor der Pandemie war bei ca. 60% der Paare vor allem die Frau für Hausarbeit und Kinderbetreuung zuständig.
DEUTSCHLANDFUNK, 06.08.2020
Potenziale unserer Langzeitstudie für die Erforschung verschiedener Lebens- und Familienformen
Ein Radiobeitrag zu den vielfältigen Möglichkeiten, welche die Daten unserer Studie bieten. Dr. Christine Finn stellt ihre Forschung zu Partnerschaften, Trennungsgründen und -barrieren vor. Dr. Markus Mund erörtert den bisher wenig erforschten Zusammenhang von Einsamkeit und Paarbeziehungen. Dr. Lara Minkus gibt Einblicke in die Entwicklung von Kinderwunsch und Fertilität in Deutschland. Dabei berichtet sie u.a. über den weiterhin großen Kinderwunsch junger Menschen und die erstaunlich stabil gebliebene „Zweikindnorm“, also den Wunsch vieler nach zwei Kindern.
SPIEGEL, 13.03.2020
Woran Sie erkennen, ob Ihre Liebe hält
Die Psychologin Dr. Christine Finn verweist in diesem Spiegel-Interview auf die Bedeutung von geteilten Vorstellungen in einer Beziehung, v.a. bezüglich gemeinsamer Nähe und Unabhängigkeit. Driften diese bereits zu Beginn auseinander steigt im Laufe der Zeit das Risiko für eine Trennung. Dies konnte sie bei Paaren aus unserer Studie erkennen, die sich im Laufe der Jahre getrennt haben.
MDR WISSEN, 13.03.2020
Ist die Dauer unserer Beziehung berechenbar?
Dass keine Beziehung von vornerein zum Scheitern verurteilt ist, betont Dr. Christine Finn auch in einem Beitrag vom MDR zur „Mathematik der Liebe“. Demnach können Paare z.B. Gemeinsamkeiten beim Ausleben von Nähe und Eigenständigkeit bewusst fördern, um die Beziehung zu stabilisieren. Damit sind die Ergebnisse der Studie auch für Beratungsstellen und therapeutische Angebote aufschlussreich und wichtig.
SPEKTRUM.DE, 28.08.2019
Unsere Beziehungen ähneln sich oft
Entgegen der Erwartung in neue Partnerschaften, scheinen Menschen in Sachen Beziehung Gewohnheitstiere zu sein.
Der Artikel „Unsere Beziehungen ähneln sich oft“ geht auf zwei empirische Studien ein, die zeigen, dass sich grundlegende Dynamiken unserer Beziehungen ähneln. Die Studie von Yoobin Park und Geoff MacDonald auf Basis von pairfam-Daten wird erneut aufgegriffen und auch hier wird verdeutlicht, dass neue Partner und Ex-Partner meist ähnliche Persönlichkeitseigenschaften aufweisen.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
SPIEGEL ONLINE, 14.06.2019
Wir verlieben uns immer in die Gleichen
Nicht nur scheinen sich neue Partner und Ex-Partner hinsichtlich der Persönlichkeitsmerkmale zu ähneln, sondern auch die beiden Partner in einer Beziehung sind sich sehr ähnlich.
Im Artikel „Wir verlieben uns immer in die Gleichen“ (irb/dpa) wird auf eine Studie zweier kanadischer Wissenschaftler eingegangen. Bei der Untersuchung zweier aufeinander folgender Partnerschaften war festzustellen, dass sich, hinsichtlich der Persönlichkeitsmerkmale, ein großer Teil der Befragten ihren Partnern ähnelt, und, dass sich die neunen Partner und die Ex-Partner sogar noch stärker ähneln.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
DIE ZEIT Nr. 19/2019
Hauptsache, der Mann hat Arbeit
Ein schwieriger Start ins Berufsleben führt zu einer größeren Trennungswahrscheinlichkeit von jungen Paaren. Allerdings nur, wenn es dem Partner nicht gelingt beruflich Fuß zu fassen.
Im Artikel „Hauptsache, der Mann hat Arbeit“ geht Astrid Herbold auf eine Studie von Valerie Heintz-Martin und Cordula Zabel auf Basis der pairfam-Daten ein. Ein schwieriger Berufseinstieg führt, der Studie zu Folge, bei jungen Paaren zu einer größeren Trennungswahrscheinlichkeit, wenn der Partner in seinen Zwanzigern eine vorübergehende Phase der Arbeitslosigkeit erlebt. Gelingt es dem Partner beruflich Fuß zu fassen, nimmt dagegen die Wahrscheinlichkeit der Gründung eines gemeinsamen Haushalts zu. Ein gelungener Berufseinstieg der Partnerin scheint dabei aber keinen Einfluss zu haben. Dies wird als ein Ausdruck einer fortdauernden Bedeutung der geschlechtsspezifischen männlichen Ernährerrolle gedeutet.
Infomationen über diesen Artikel finden sie hier.
FAZ.NET, 29.11.2018
Ständige Erreichbarkeit belastet Partnerschaft
Viele Angestellte sind auch in ihrer Freizeit für ihren Arbeitgeber erreichbar, das beeinträchtig nicht nur ihr eigenes Wohlbefinden, sondern auch das ihres Partners oder ihrer Partnerin.
Im Artikel „Ständige Erreichbarkeit belastet Partnerschaft“ von lisk wird Bezug auf eine Studie Yvonne Lotts mit Daten unserer pairfam-Studie genommen. Wird die Mehrarbeit in der Freizeit als verpflichtend empfunden, nimmt das Wohlbefinden deutlich ab, wohingegen als freiwillig empfundene Mehrarbeit kaum einen negativen Einfluss hat. Das Wohlbefinden der Partnern und Partnerinnen leidet dagegen in beiden Fällen gleichermaßen unter einen solchen Mehrarbeit.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
FORSCHUNG & LEHRE, 18.08.2018
Familien sollten häufiger gemeinsam musizieren
Musizieren fördert das individuelle und gemeinsame Wohlbefinden. Wie das funktioniert, haben Oldenburger Wissenschaftler erforscht.
So fanden sie beispielsweise auf Grundlage unserer Daten heraus, dass der Umfang der musikalischen Aktivitäten in einer Familie nicht mit dem Haushaltseinkommen, aber mit dem Bildungsgrad der Eltern zusammenhängt. Außerdem herrscht in einer Familie, die viel miteinander musiziert, mehr Vertrautheit untereinander als in einer Familie, die dies nicht tut.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
DER SPIEGEL, 28/2018
Vom ersten Kuss bis zum letzten Atemzug – Wie Liebe gelingt
Warum finden die einen den Partner fürs Leben und die anderen nicht? Ewige Liebe - wie geht das in unserer Gesellschaft?
In dem Artikel wird der Frage nach der ewigen Liebe nachgegangen, indem die gesellschaftlichen Veränderungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse im Laufe der Zeit betrachtet werden. In diesem Zusammenhang werden Befunde aus der pairfam Studie herangezogen, wonach Beziehungen, in denen die Partner zusammen in einer Wohnung leben und sich möglichst ähnlich sind, stabiler sind.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
DERSTANDARD.DE, 02.02.2018
Partnerschaft: Warum wir zusammenbleiben
Psychologen lüften das Geheimnis funktionierender Partnerschaften: Paare, die sich einig sind, entwickeln sich synchron und schaukeln sich nach und nach ein.
Dr. Christine Finn, Projekt-Mitarbeiterin aus Jena, stellt Ergebnisse unserer Studie dar, um Antworten auf die Frage zu liefern: Warum bleiben manche Paare ein Leben lang zusammen, während sich andere trennen? So sorgen beispielsweise selten Krisensituationen für eine Trennung, sondern persönliche Eigenschaften, die von Beginn an feststehen.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
BRIGITTE WOMAN 12/2017
Treu sein, kann ich das?
Aneinander festhalten, egal was kommt: Ist das ein wunderbares oder ein wahnsinniges Vorhaben?
In einem Essay zum Titelhema Treue in Partnerschaften werden Befunde unserer Studie berichtet, der die Bedeutung dieses Themas verdeutlicht: 77 Prozent der Mitte 20-Jährigen stimmen der Aussage "Fremdgehen wäre für mich ein ernsthaftes Beziehungsproblem" zu. Bei den Mitte 40-Jährigen sind es noch 62 Prozent. [pdf]
RADIO ÖSTERREICH 1, 20.-23.11.2017
Wenn die Kinder Erwachsene sind
Über Generationenbeziehungen im Wandel berichtet dieses mehrteilige Radio-Feature in der Ö1-Reihe Radiokolleg.
Prof. Dr. Karsten Hank, einer unserer Projektleiter, und die ehemalige Mitarbeiterin Dr. Veronika Salzburger steuern Informationen auf Basis unserer Daten dbei. So stellt sich die Beziehung zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern aktuell besser denn je dar, als Beziehung auf Augenhöhe. Auch die Auswirkungen der Geburt des ersten (Enkel-)Kindes als geteiltes Ereignis von erwachsenen Kindern und ihren Eltern werden thematisiert.
Informationen zur Sendereihe finden Sie hier.
DER SPIEGEL 24/2017
Adieu, Liebe
Wieso zankt sich das eine Paar bis zur Zerrüttung, während das andere ein Leben in zärtlichem Gleichklang miteinander verbringt?
Im Rahmen dieser Spiegel-Titelgeschichte weist Prof. Dr. Franz J. Neyer, einer der Projektleiter unserer Studie, u.a. auf die Bedeutsamkeit ähnlicher Einstellungen und Werte für die Stabilität von Partnerschaften hin. Auch wird thematisiert, ob ein Neuanfang nach einer Trennung gelingen kann. Unsere Studie wird als "größte Langzeitstudie zu Paaren und Familie in Deutschland" vorgestellt.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
Gehirn&Geist 5/2017
Ich bin mit mir zufrieden!
Sich selbst wertzuschätzen, fördert das Wohlbefinden und den Erfolg in Beruf und Partnerschaft. Doch was beeinflusst das Selbstwertgefühl - und kann man es gezielt verbessern?
In diesem Artikel wird berichtet, dass das Selbstwertgefühl im Lebensverlauf einem typischen Muster folgt und starken Einfluss auf Lebensereignisse nimmt. Außerdem werden Ergebnisse auf Basis unserer Daten zum Einfluss von Partnerschaften auf das Selbstwertgefühl vorgestellt. So wirken sich der Beginn und das Ende einer Beziehung deutlich auf das Selbstwertgefühl aus, während eine Heirat keinen Effekt mit sich bringt.
Auf den Artikel können Sie hier zugreifen.
Diese Befunde wurden auch im Blog von "Psychology Today" berichtet sowie in der Handelszeitung, bei Bild der Wissenschaft und vom Psychologenverlag aufgegriffen.
Universität zu Köln, 30.08.2016
Videointerview mit Prof. Dr. Karsten Hank
Prof. Dr. Karsten Hank, einer der Projektleiter unserer Studie, berichtet in einem Videointerview an der Universität zu Köln u.a. von einer aktuellen Auswertung unserer Daten zur Beziehung zwischen homo- und heterosexuellen Erwachsenen und ihren Eltern. Auch der Umgang mit sehr persönlichen Fragen während des Interviews, z.B. zum Thema Sexualität, sowie die Rezeption von wissenschaftlichen Ergebnissen durch Medien und Politik sind Themen des Gesprächs.
Das englischsprachige Interview ist hier nachzulesen und zu sehen.
Apotheken Umschau, 15.07.2016
Küsse, Kämpfe, Kompromisse: Wie die Liebe bleibt
Wenn eine Beziehung in die Jahre kommt, flaut die Leidenschaft oft ab. Das ist normal – wie dieser Artikel berichtet. Dabei wird eine Untersuchung von Dr. Claudia Schmiedeberg und Dr. Jette Schröder zur Veränderung des Sexuallebens im Verlauf einer Beziehung zitiert, die auf den Daten unserer Studie basiert.
Der Artikel ist hier vollständig zu lesen.
Psychologie Heute 6/2016
In Liebe verschränkt
Welche Rolle spielen Persönlichkeitszüge in einer Partnerschaft?
Prof. Dr. Franz J. Neyer und Dr. Christine Finn beleuchten in einem ausführlichen Interview diese Frage und beziehen sich dabei auch auf Ergebnisse aus unserer Studie. [pdf]
Kölner Stadtanzeiger, 07./08.05.2016
Immer da: Auf die Familie kann man sich am stärksten verlassen - das bestätigt jetzt auch eine Studie
Der im Magazin des Kölner Stadtanzeigers erschienene Artikel beschäftigt sich mit den vielfältigen Facetten der Beziehung zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern. Prof. Dr. Karsten Hank steuert dazu maßgeblich Ergebnisse auf Basis unserer Studie bei, die insbesondere auf die ausgeprägte Solidarität und Nähe zwischen den Generationen hinweisen. [pdf]
Zeit Magazin, 08.01.2016
Ein Leben mit dir
Prof. Sabine Walper, Prof. Josef Brüderl und Prof. Franz J. Neyer geben im Interview Einblicke über das Geheimnis langandauernder Freundschaften und Beziehungen.
Den vollstänidgen Artikel können Sie hier nachlesen.
MDR - Lexi TV, 18.12.2015
Beziehungen im Fokus der Wissenschaft
Professor Dr. Franz J. Neyer spricht im Interview über Beziehungsmodelle und Beziehungsprobleme. Unrealistische Erwartungen können zum Beispiel zu Beziehungsproblemen führen. Gemeinsame Interessen und ein konstruktives Konfliktverhalten sind vorteilhaft für eine Beziehung.
Das vollständige Interview können Sie hier nachlesen.
Weser-Kurier, 17.10.2015
Zwischen Sex und Liebe, prahlen und schämen
Dieser Artikel erschien als Teil der Serie "Teenager und ihr Alltag" im Weser Kurier. Darin geht es hauptsächlich um erste sexuelle Erfahrungen und die Wichtikgeit von Treue in Beziehungen. Dabei nehmen sie Bezug auf aktuelle Ergebnisse aus unserer Befragung. [pdf]
Weser-Kurier, 26.09.2015
Wenn die erste Liebe dazwischenfunkt
Dieser Artikel erschien als Teil der Serie "Teenager und ihr Alltag" im Weser Kurier. Der folgende Artikel behandelt mit Unterstützung unserer Daten die Zufriedenheit mit dem Leben als Single, erste Liebeserfahrungen und Prioritäten, die Jugendliche im Leben haben. [pdf]
Badische Zeitung, 07.09.2015
Wenn das Lachen der Enkel fehlt
Der Artikel behandelt die Wichtigkeit von Elternschaft und Großelternschaft. Dabei bezieht sich die Autorin auf Angaben zur subjektiven Wichtigkeit von Großelternschaft aus unserer Befragung.
Den Artikel finden Sie hier.
Mannheimer Morgen, 16.05.2015
Vom Vergehen der Lust
Unsere Projektmitarbeiterin Dr. Claudia Schmiedeberg und ihre Coautorin Dr. Jette Schröder untersuchten den Verlauf der Sexhäufigkeit in einer Partnerschaft und die Ursachen für das Vergehen der Lust im Laufe der Zeit.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
LMU Tonspur Forschung, 12.03.2015
Gibt es die ewige Liebe wie in Hollywood?
Unsere Projektmitarbeiterin Dr. Carolin Thönnissen redet im Audiocast über die ewige Liebe und Wertschätzung durch den Partner als Mittel für eine gelungene Partnerschaft.
Die Tonspur können Sie hier anhören.
[W] wie Wissen, 08.11.2014
Was hält Paare zusammen?
Prof. Dr. Sabine Walper spricht in der Sendung [W] wie Wissen, welche in der ARD ausgestrahlt wurde, darüber was Paare zusammenhält und welche Faktoren Beziehungskiller sind.
Die Sendung ist online verfügbar.
Nano, 06.11.2014
Im Osten gerne ohne Trauschein
Herr Prof. Dr. Nauck und Frau Dr. Nadia Lois geben in der Sendung Nano Einblicke in unsere Studie, Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland und deren Entstehungsgründe.
Die Sendung ist hier abrufbar.
Flensburger Tageblatt, 15.06.2014
Liebe für immer: Das Happy End
Unsere Mitarbeiterinnen Prof. Dr. Sabine Walper, Franziska Schmahl und Dr. Eva-Verena Wendt weisen auf die Bedeutung von äußerem Stress als beziehungsgefährdenden Faktor hin. Demgegenüber hilft "dyadisches Coping", die Beziehung krisenfest zu machen.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
Freie Presse, 13.05.2014
Gemeinsinn: Auch Zusammenhalt in Familien und über Generationen hinweg bedeutsam
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung kommt zu dem Ergebnis, dass der Zusammenhalt in ostdeutschen Bundesländern niedriger ist als in Westdeutschland. Dieser Befund wird durch die Freie Presse Chemnitz kritisch beleuchtet. Unsere Projektmitarbeiterin Veronika Salzburger weist darauf hin, dass die Familienbindung in Ostdeutschland tendenziell sogar stärker ausgeprägt ist und die intergenerationale Verbundenheit sich sehr ähnlich darstellt.
Der Artikel kann hier nachgelesen werden.
Der Spiegel, 17/2014
Späte Eltern: Vom Kinderkriegen in der zweiten Lebenshälfte
Oh, Baby!: Die Zahl der Paare, die im fortgeschrittenen Alter Eltern werden, steigt. Manche Experten sprechen von einer unterschätzten Entwicklung, sie ist ein Segen für die Gesellschaft - und gleichzeitig ihr Fluch.
Die Titelgeschichte beleuchtet die Risiken und Chancen später Elternschaft sowie die Ursachen für dieses immer relevanter werdende gesellschaftliche Phänomen. Einschätzungen und Informationen zu diesem Thema liefern die Projektleiter/innen unserer Studie Prof. Dr. Sabine Walper und Prof. Dr. Johannes Huinink (S. 32-41).
Das Heft kann hier vom Verlag bezogen werden.
Einsichten, 1/2014
Familienangelegenheiten: Was macht Paare glücklich und Ehen stabil? Was geben Eltern und Kinder einander?
Das Forschungsmagazin der Ludwig-Maximilians-Universität München porträtiert in seiner Ausgabe zur "Vermessung des Menschen" unser Projekt als bedeutende Langzeitstudie. Die Projektleiter/innen Prof. Dr. Sabine Walper und Prof. Dr. Josef Brüderl liefern u.a. Erkenntnisse dazu, wie sich Partnerschaften durch die Geburt eines Kindes verändern und wie sich Elternschaft heute darstellt.
Der vollständige Artikel ist hier nachzulesen (S. 34-40).
Neue Westfälische, 07.08.2013
Was Familien an ihrer Stadt schätzen
Wenn sich die Alterspyramide unserer Gesellschaft auf den Kopf stellt, werden weniger junge Menschen vielen Älteren gegenüberstehen. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler wird auch in Enger und Sprenge zurückgehen. Gleichzeitig werden der Wirtschaft junge Auszubildende und qualifizierte Fachkräfte fehlen. Familien ziehen der Arbeit hinterher und leben fern von Oma und Opa, die sonst bei der Betreuung der Kinder einspringen konnten.
Weser-Kurier, 02.08.2013
Kinderarmut hat meistens finanzielle Gründe
Die Geburtenrate in Deutschland liegt weit unter dem europäischen Durchschnitt. Der Ausbau der Kinderbetreuung durch den Rechtsanspruch auf Kita-Plätze für Eltern von Unter-Dreijährigen soll Abhilfe schaffen. Die Gründe für Kinderlosigkeit liegen laut einer Hamburger Stiftung jedoch ganz woanders: Kinder seien vielen einfach zu teuer.
Laura, 32/2013
Sind Männer wirklich so arm dran?
Harte Kerle klagen nicht? Von wegen - in einer neuen Studie jammern sie, dass sie kochen und einkaufen müssen und auch noch toll auszusehen haben. Oh weh...
Psychologie heute, 06/2013
Warum kein zweites Kind?
Eine größere Familie wünschen sich viele Paare. Aber sie haben gute Gründe, sich mit einem Kind zufriedenzugeben.
Warum realisieren Eltern ihren Wunsch nach einer größeren Familie so selten? Am Geld liegt es jedenfalls nicht. Entscheidend ist dagegen das Alter des ersten Kindes. Ist es drei Jahre oder älter, verringert sich das Interesse von Frauen und Männern an einem zweiten Kind erheblich. Sind die Frauen zudem Mitte dreißig, planen sie deutlich seltener ein zweites Kind. Es gibt aber noch einen dritten Grund, eher auf ein zweites Kind zu verzichten: häufiger Streit über Erziehungsfragen. Dies sind Befunde auf Basis der pairfam-Daten, die in diesem Beitrag präsentiert werden. [pdf]
MS Wissenschaft, April - September 2013
Alle Generationen in einem Boot
Schiffe gibt es – fast – wie Sand am Meer: Containerschiffe und Tankschiffe, Passagierschiffe und Fähren. Es gibt Schleppkähne und Segelboote und … es gibt die MS Wissenschaft. Dieses Frachtschiff hat weder Kohle im Bauch noch Container an Bord. Es ist voll beladen mit Wissenschaft zum Anfassen. Auch unser Projekt war mit einem Exponat auf der MS-Wissenschaft vertreten.
Weitere Informationen zur MS Wissenschaft erhalten Sie hier.
forschung – Spezial Demografie (DFG), 04/2013
Von Singles, Paaren und Familien
Es geht um Partnerschaft, Trennung und Scheidung, um Geburten und die Beziehung zur älteren Generation – die Langzeitstudie „pairfam“ sammelt verlässliche Daten über das Beziehungsleben der Deutschen.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
Women's Health 03/2013
Aus der Traum?
Früher galt Fremdgehen als böse Sache, die Männer machen. Aber diese Zeiten sind vorbei - Frauen haben heutzutage mehr Affären als je zuvor. Ist Treue out? Oder können wir uns gar nicht an einen Partner binden, bis dass der Tod uns scheidet? Auch unsere Studie kann zu diesen Fragen Auskunft geben.
Das Heft kann hier vom Verlag bezogen werden.
Weser-Kurier, 10.02.2013
Deutsches Familienleben
Dieser Artikel porträtiert unsere Studie und weist auf die Relevanz der Ergebnisse für das Familienministerium hin, etwa wenn es um die Frage geht, wie groß der Einfluss von Betreuungsangeboten auf den Kinderwunsch ist.
SPIEGEL-Wissen 02/2012
Das ganz normale Traumpaar
Wer wüsste nicht gern das Geheimnis einer langen, glücklichen Beziehung? Sozialwissenschaftler und Sexualforscher versuchen, dem Mysterium auf die Spur zu kommen.
Der vollständige Artikel, der Ergebnisse auf Basis unserer Daten zitiert, ist hier verfügbar.
Uni-SPIEGEL 03/2012
Eltern-Kind-Verhältnis: Zieht endlich aus!
Ein kurzer Beitrag auf Basis unserer Beziehungs- und Familienstudie zum Verhältnis zwischen Eltern und Kindern vor und nach deren Auszug aus dem Elternhaus.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
MDR Figaro 12/2012
Radiointerview mit Bernhard Nauck, Daniel Fuß, Veronika Salzburger und Sabine Keller über Befunde zu intergenerationalen Beziehungen
"Ja, ich habe ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter", sagen 80% der deutschen Töchter. Das erstaunt viele Menschen. Die Mitarbeiter/innen unserer Studie an der TU Chemnitz, die für diesen Radiobeitrag befragt wurden, nicht. Sie haben genau das erwartet. Ebenso, dass grundsätzlich das Verhältnis junger Erwachsener zu ihren Eltern sehr gut ist. In Ostdeutschland genauso wie in Westdeutschland, wie unsere Studie zeigt.
Freie Presse 16.04.2012
Immer mehr Eltern stecken ihren Kindern regelmäßig Geld zu
Laut den Daten unserer Langzeitstudie gibt es zwischen jungen Erwachsenen und deren Eltern kaum noch Konflikte.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
Süddeutsche Zeitung 04.04.2012
Partnerschaftsstudie: Auf der Suche nach der Glücksformel
Wenn es ein Rezept für die Liebe gibt, dann hat Sabine Walper gute Chancen es zu finden. Die Pädagogikprofessorin erforscht in der größten deutschen Partnerschaftsstudie das menschliche Zusammenleben und macht dabei so manche überraschende Entdeckung.
Den vollständigen Artikel über die Arbeit von Prof. Walper können Sie hier lesen.
DER SPIEGEL 52/2011
Liebe lieber unvollkommen
Wieso scheitert das eine Paar an Bagatellen, während das andere sogar Katastrophen gemeinsam übersteht? Wie lässt sich der Tod der Leidenschaft in einer langen Ehe vermeiden? Wissenschaftler suchen nach der Glücksformel für ein Leben zu zweit.
Die Titelgeschichte versucht, dem Geheimnis der selten gewordenen ewigen Liebe auf die Spur zu kommen. Prof. Dr. Sabine Walper und Franziska Schmahl berichten dazu über aktuelle Befunde auf Basis der bisherigen Daten unserer Beziehungs- und Familienstudie.
Das Heft kann hier vom Verlag bezogen werden.
WELT KOMPAKT, 28.10.2011
Du, ich und der Andere
Die Autorin Christina Rüschhoff widmet sich unter Bezugnahme auf einige Befunde aus unserer Studie dem Thema der Treue und den Ursachen des Fremdgehens.
Bayerischer Rundfunk / BR alpha, 26.10.2011
Viel zu romantisch - Ist die große Liebe in der Krise?
In der Diskussionsrunde der Reihe Campus DOKU wird analysiert, ob in der freien, individualisierten und immer häufiger rationalen Gesellschaft intakte Partnerschaften und romantische Liebe noch zu realisieren sind. Im Mittelpunkt der Sendung stehen Fragen wie: Scheitert die Liebe an zu hohen Glücksansprüchen und Optimierungszwängen? Oder ist die Lösung, individuelles Glück und erfüllte Liebe voneinander zu trennen?
Zu Wort kommt unter anderem Markus Schaer, der Ergebnisse aus unserer Studie vorstellt.
Aus Politik und Zeitgeschichte, 24.10.2011
Eltern-Kind-Beziehungen in Einwandererfamilien aus der Türkei
Der Beitrag von Dr. Helen Baykara-Krumme, Dr. Daniela Klaus und Dr. Anja Steinbach befasst sich auf Basis unserer Daten mit den Generationenbeziehungen in türkeistämmigen Familien in Deutschland. Sie werden vor dem Hintergrund der Solidaritäts- und Konfliktthese zur Bedeutung des Migrationshintergrunds diskutiert.
afk M94.5, 23.10.2011
Wo die Liebe hinfällt
Ulrike Lux stellt im Interview die Ergebnisse ihrer Diplomarbeit zu Beziehungserfahrungen und Partnerschaftsstabilität auf Basis der Daten unserer Studie vor.
Eine Zusammefassung des Beitrags finden Sie hier.
Frankfurter Neue Presse 06.06.2011
Liebe für immer
Partnerwahl heißt auch immer Problemwahl – Erst das „Wir-Gefühl“ macht eine Beziehung stark, und es speist sich aus ganz irdische Ressourcen.
Den vollständigen Artikel mit Interview unserer Mitarbeiterin Dr. Eva-Verena Wendt können Sie hier lesen.
Basler Zeitung, 29.04.2011
Generation Nabelschnur
Ausgehend von Befunden zur Eltern-Kind-Beziehung aus unserrer Studie wird die „Eltern-Abhängigkeit“ junger Erwachsener von heute aus einer subjektiven Perspektive heraus thematisiert.
HÖRZU, 08.04.2011
Liebe: was sie stärkt und hält
In dem Artikel von Dagmar Weychardt wird mit Verweis auf Ergebnisse aus unserem Projekt und Erläuterungen von Prof. Sabine Walper den positiven Faktoren nachgegangen, die ein Paar zusammenhalten.
DIE ZEIT 07.04.2011
Partnerschaft: Das ewige Ideal
Wie wollen wir es mit der Treue halten? Und wie gut gelingt uns das? Psychologen ergründen Wunsch und Wirklichkeit.
Den vollständigen Artikel, der auch interessante Ergebnisse unserer Studie aufgreift, können Sie hier lesen.
NEON, 10.03.2011
Nicht ohne meine Eltern: Warum wir uns endlich emanzipieren sollten.
Der Artikel von Lara Fritsche thematisiert die Vielfalt elterlicher Unterstützungsleistung für ihre jugendlichen bzw. erwachsenen Kinder und bezieht sich dabei unter anderem auf Befunde aus unserer Studie (S. 34-38).
Freie Presse 15.02.2011
Fehlendes Geld und Jobsorgen bremsen Wunsch nach Kindern
Zwei Drittel der jungen Erwachsenen wollen sich vor dem eigenen Nachwuchs erst eine solide finanzielle Basis schaffen. Daten aus unserer Studie zeigen aber, dass sich die große Mehrheit junger Erwachsener Kinder wünschen. Deutliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland sieht man bei der tatsächlichen Kinderlosigkeit und der Müttererwerbstätigkeit.
Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.
ELLE 01/2011
Beziehung: Glücklich.
...aber nicht nur eine Nacht – sondern ein Leben lang. Schicksal? Nein! Neue Untersuchungen beweisen, dass es eine Happy-Formel gibt, die die Liebe haltbar macht.
Die Mitarbeiterinnen unserer Studie Prof. Dr. Sabine Walper, Dr. Eva-Verena Wendt und Franziska Schmahl weisen insbesondere auf die Bedeutung des "dyadischen Copings" hin. Damit ist die Fähigkeit gemeint, äußeren Belastungen und negativem Stress gemeinsam zu begegnen.
Den Artikel finden Sie hier.
GEO-Magazin 07/2010
Paar-Forschung: Was die Liebe krisenfest macht
Unter diesem Titel veröffentlichte das GEO-Magazin einen mehrseitigen Beitrag des Kinder-, Jugend- und Sachbuchautors Ulrich Renz zu unserem Forschungsprojekt „Beziehungen und Familienleben in Deutschland“. In dem mit zahlreichen Fotografien illustrierten Text werden einige der Mythen vorgestellt, die sich rund um die Themen Liebe, Sex, Partnerschaft und Familie ranken. Zugleich wird auf die vielfältigen Möglichkeiten verwiesen, mit Hilfe der Befragungsdaten diesen Mythen wissenschaftlich auf den Grund zu gehen.
Das Heft kann hier vom Verlag bezogen werden.
DIE WELT 07.04.2010 (sowie in zahlreichen regionalen Tageszeitungen)
Studie: Bindung zwischen Müttern und Töchtern am intensivsten
Der Kontakt von Töchtern zu ihren Müttern ist enger als alle anderen Bindungen zwischen den Generationen. Dies gilt zumindest rein statistisch gesehen für Familienmitglieder über 15 Jahren.
Den gesamten Artikel mit weiteren Befunden zur familialen Verbundenheit auf Basis unserer Daten können Sie hier lesen.
ZEIT WISSEN 01/2010
Familie und Kinder sind keine rein emotionale Sache
Wie entwickeln sich Familien? Prof. Dr. Johannes Huinink, einer unserer Projektleiter, erläutert in diesem Interview die Bedeutsamkeit unserer Langfriststudie. Außerdem betont er die Bedeutung bewusster Entscheidungsprozesse, z.B. bei der Familiengründung.
Berliner Morgenpost, 03.11.2008
Langzeitstudie über das deutsche Familienleben
Der Artikel informiert kurz über den Start unserer Studie und die Ziele, die sich daran knüpfen.